| Erzengel Gabriel heute |  |
Meine Geliebten
Sei auf das Allerherzlichste willkommen in diesem, deinem heutigen Tag deiner Arbeit. Er wird dir solange ein Tag der Arbeit sein, als du mit dem Universum im Unfrieden verbleibst.
Und so wollen wir heute einfach dahingehend weitergehen. Den gestrigen Gedanken im praktischen Tag halten, in deiner Realität weiterhin zur Anwendung bringen.
So, dass du auch heute ganz im Bewusstsein behaltest den Gedanken, um den es in diesem, deinem heutigen Tag gehen darf. Wenn du denn an meiner Hand bleiben magst.
So, dass ich dir die Arbeit abnehmen darf, deinen Platz zu suchen. Deine Aufgabe ist nur, die Ausdauer aufzubringen, die Anstrengung sein zu lassen.
Die Anstrengung, dass du dir deinen Platz erobern musst, dir einen Freiraum schaffen musst, indem du deine Geschwister beiseiteschiebst. So, dass das Einzige von dir den Platz einnehmen kann, welches denn überhaupt Platz beansprucht.
Es mag sich nun ein Lächeln um deinen Mund bewegen, wenn ich dir sage, dass nur dein Ego solch einen Platz beansprucht. Und dieses Ego ist ein Nichts.
Weil es nichts von dir ist. Nur eine Vorstellung, was von dir wäre ohne die Liebe. Und das ist nichts anderes als das Nichts. So denn, warum willst du für nichts einen Platz dir erobern.
Wo doch die Liebe in deinem Herzen keinen Platz beanspruchen kann. Weil sie so sehr in die Verbindung mit der Liebe geht, dass sie eins wird, ineinander aufgeht und sich selbst bleibt.
Im Wissen um den Heiligen Geist sich selbst bleiben kann in der inniglichsten Verbindung mit der Liebe selbst. Warum solltest du nicht mehr sein, wenn du dir doch jetzt als ein eigenständiges Wesen bewusst bist.
Warum sollte dieses ändern. Nur, weil du anderen so nahekommst, dass du wieder in Kommunion mit ihnen bist. So denn, habe keine Angst und lasse dich auf das Gedankenexperiment ein.
Es geht nicht um mehr, als um ein Gedankenexperiment. Es ist ein Teilexperiment innerhalb deines universalen Gedankenexperimentes.
Ja, deine ganze Realität ist nichts anderes als deine Versuchsanordnung, dein Labor für dieses, dein Gedankenexperiment. Wie du funktionierst. Im Zusammenspiel, in der Beziehung, im Austausch mit so vielen deiner Geschwister.
Als ob du so verstehen könntest, wie die Liebe funktioniert. Als ob du so verstehen könntest, was die Liebe ist. Dies ist ein fundamentaler Irrtum. Ein Irrtum, welcher in dieser Zeit ganz in den Vordergrund tritt.
Und so viele deiner Geschwister in die Verzweiflung kommen lässt. Weil sie vergessen haben, dass es nur ein Experiment ist. Dass es nur ein spielerischer Versuch ist.
Dass es nur eine Beobachtung in einem Labor ist. In einem universalen Labor. Und du bist Teil dieses grossen Experimentes. So lasse dich richtig darauf ein.
Du hast es vor Ewigkeiten begonnen. Ja, eine Ewigkeit ist nicht unendlich. Und jeder neuer universale Versuchsaufbau, ist eine eigene Ewigkeit in deiner Realität.
So, dass dir dieser Abschnitt der Realität als deine ganze Realität erscheint. Doch, dieses ist nur eine Wirkung des Labors. Weil es nicht die Wirklichkeit selbst ist, sondern ein konzeptionelles Abbild davon.
Mit vielen Vereinfachungen. Und unzähligen Beschränkungen und Einschränkungen. Mit dem Ziel, die Liebe in dieser Hypothese beschreiben zu können.
Und doch kannst du darinnen nichts anderes finden, als denn die Wirkung der Liebe zu beschauen. Jedoch brauchst du dazu kein Experiment. Dein Leben ist ja nichts anderes als die Beschau der Liebe, welche du bist.
Der Art, wie du auf deine ganz eigene und einzigartige Weise deinen Ausdruck verleihst. Und dazu brauchst du keine Vorstellung abzuliefern, sei einfach die Liebe, welche du bist.
So denn, musst du dich nicht in eine Rolle zwängen. Und dann dein Universum um dich herum zurechtbiegen, dass es dieses Bild zeigt, welches du deinen Geschwistern zeigen willst.
Wo sie alle auch ihren Anteil an diesem Gesamtbild haben und damit von dir so positioniert werden, dass dein Gesamtbild stimmig ist. So, wie du es haben willst.
Oder du machst es dir einfacher. Sei die Liebe, welche du bist und alles fügt sich von selbst zusammen. Als das, was es ist. Einfach Liebe. Den Gesamtausdruck der Liebe. Permanent im Wandel und im Fluss des Lichts.
So, dass ein jedes Sein seine Liebe immerwährend jeweils so ausdrückt, wie es ist. Und der Schöpfer, dein himmlischer Vater, sich eures Gesamtausdruckes so sehr erfreut und in der Wertschätzung ist, dass dieses, was sich da zeigt, noch immer seinen Christus, seinen Heiligen Geist, in absoluter Vollkommenheit, zeigt.
Gehe hin in deinen Frieden und beschaue weiterhin, wo dein Platz ist. In einer jeden Aufgabe, welche dir heute vor Augen kommt. Wo du siehst, wo du noch Widerstände der Aufgabe hingeben könntest, wo du noch Widerstände aufgeben könntest.
So, dass sich dein Leben ganz einfach ins Universum einfügt. Weil es längst schon eingefügt ist. So du nicht Grenzen erfindest, noch und noch, dort, wo es gar keine Grenzen gibt. Amen.
Und so wollen wir heute einfach dahingehend weitergehen. Den gestrigen Gedanken im praktischen Tag halten, in deiner Realität weiterhin zur Anwendung bringen.
So, dass du auch heute ganz im Bewusstsein behaltest den Gedanken, um den es in diesem, deinem heutigen Tag gehen darf. Wenn du denn an meiner Hand bleiben magst.
So, dass ich dir die Arbeit abnehmen darf, deinen Platz zu suchen. Deine Aufgabe ist nur, die Ausdauer aufzubringen, die Anstrengung sein zu lassen.
Die Anstrengung, dass du dir deinen Platz erobern musst, dir einen Freiraum schaffen musst, indem du deine Geschwister beiseiteschiebst. So, dass das Einzige von dir den Platz einnehmen kann, welches denn überhaupt Platz beansprucht.
Es mag sich nun ein Lächeln um deinen Mund bewegen, wenn ich dir sage, dass nur dein Ego solch einen Platz beansprucht. Und dieses Ego ist ein Nichts.
Weil es nichts von dir ist. Nur eine Vorstellung, was von dir wäre ohne die Liebe. Und das ist nichts anderes als das Nichts. So denn, warum willst du für nichts einen Platz dir erobern.
Wo doch die Liebe in deinem Herzen keinen Platz beanspruchen kann. Weil sie so sehr in die Verbindung mit der Liebe geht, dass sie eins wird, ineinander aufgeht und sich selbst bleibt.
Im Wissen um den Heiligen Geist sich selbst bleiben kann in der inniglichsten Verbindung mit der Liebe selbst. Warum solltest du nicht mehr sein, wenn du dir doch jetzt als ein eigenständiges Wesen bewusst bist.
Warum sollte dieses ändern. Nur, weil du anderen so nahekommst, dass du wieder in Kommunion mit ihnen bist. So denn, habe keine Angst und lasse dich auf das Gedankenexperiment ein.
Es geht nicht um mehr, als um ein Gedankenexperiment. Es ist ein Teilexperiment innerhalb deines universalen Gedankenexperimentes.
Ja, deine ganze Realität ist nichts anderes als deine Versuchsanordnung, dein Labor für dieses, dein Gedankenexperiment. Wie du funktionierst. Im Zusammenspiel, in der Beziehung, im Austausch mit so vielen deiner Geschwister.
Als ob du so verstehen könntest, wie die Liebe funktioniert. Als ob du so verstehen könntest, was die Liebe ist. Dies ist ein fundamentaler Irrtum. Ein Irrtum, welcher in dieser Zeit ganz in den Vordergrund tritt.
Und so viele deiner Geschwister in die Verzweiflung kommen lässt. Weil sie vergessen haben, dass es nur ein Experiment ist. Dass es nur ein spielerischer Versuch ist.
Dass es nur eine Beobachtung in einem Labor ist. In einem universalen Labor. Und du bist Teil dieses grossen Experimentes. So lasse dich richtig darauf ein.
Du hast es vor Ewigkeiten begonnen. Ja, eine Ewigkeit ist nicht unendlich. Und jeder neuer universale Versuchsaufbau, ist eine eigene Ewigkeit in deiner Realität.
So, dass dir dieser Abschnitt der Realität als deine ganze Realität erscheint. Doch, dieses ist nur eine Wirkung des Labors. Weil es nicht die Wirklichkeit selbst ist, sondern ein konzeptionelles Abbild davon.
Mit vielen Vereinfachungen. Und unzähligen Beschränkungen und Einschränkungen. Mit dem Ziel, die Liebe in dieser Hypothese beschreiben zu können.
Und doch kannst du darinnen nichts anderes finden, als denn die Wirkung der Liebe zu beschauen. Jedoch brauchst du dazu kein Experiment. Dein Leben ist ja nichts anderes als die Beschau der Liebe, welche du bist.
Der Art, wie du auf deine ganz eigene und einzigartige Weise deinen Ausdruck verleihst. Und dazu brauchst du keine Vorstellung abzuliefern, sei einfach die Liebe, welche du bist.
So denn, musst du dich nicht in eine Rolle zwängen. Und dann dein Universum um dich herum zurechtbiegen, dass es dieses Bild zeigt, welches du deinen Geschwistern zeigen willst.
Wo sie alle auch ihren Anteil an diesem Gesamtbild haben und damit von dir so positioniert werden, dass dein Gesamtbild stimmig ist. So, wie du es haben willst.
Oder du machst es dir einfacher. Sei die Liebe, welche du bist und alles fügt sich von selbst zusammen. Als das, was es ist. Einfach Liebe. Den Gesamtausdruck der Liebe. Permanent im Wandel und im Fluss des Lichts.
So, dass ein jedes Sein seine Liebe immerwährend jeweils so ausdrückt, wie es ist. Und der Schöpfer, dein himmlischer Vater, sich eures Gesamtausdruckes so sehr erfreut und in der Wertschätzung ist, dass dieses, was sich da zeigt, noch immer seinen Christus, seinen Heiligen Geist, in absoluter Vollkommenheit, zeigt.
Gehe hin in deinen Frieden und beschaue weiterhin, wo dein Platz ist. In einer jeden Aufgabe, welche dir heute vor Augen kommt. Wo du siehst, wo du noch Widerstände der Aufgabe hingeben könntest, wo du noch Widerstände aufgeben könntest.
So, dass sich dein Leben ganz einfach ins Universum einfügt. Weil es längst schon eingefügt ist. So du nicht Grenzen erfindest, noch und noch, dort, wo es gar keine Grenzen gibt. Amen.